Merklisten
Chemie in Spiel und Freizeit
Kurzbeschreibung der Artikel aus Praxis der Naturwissenschaft, Teil Chemie; Heft 5/50 - 15. Juli 2001
<HTML>
<head>
<TITLE>Praxis (Chemie) 5/50</TITLE>
</head> <BODY background=../hinten.gif> <IMG SRC="/img/chemie/praxis.gif" VSPACE =30 HSPACE=30 align=left >
<BR> <P>Chemie in Spiel und Freizeit</span>
<BR>
<H1 class="title">Heft 5/50 - 15. Juli 2001 ; 50.Jahrgang</H1> <A NAME="oben"> </A> <H2 class="titlecontent">Der Silvesterspaß als Überraschungsei - "Zinn"-Gießen mit einer Pb-Sb-As-Sn-Legierung</H2> <I>V. Obendrauf</span> <P> Nasschemische Untersuchungen an einem "Bleigieß-Scherzartikel" liefern mit einfachen Low-Cost-Materialien eindeutige Hinweise auf relevante Gehalte an Blei, Arsen und Antimon, was mittels energiedispersiver Elektronenstrahl-Mikroanalyse bestätigt werden kann. </span> <P> PdN-Ch.5/50, S. 2 </span> <P> <H2>Memorymetall - programmierbare Drähte als Spielzeug</span> <I>H.-D. Barke</span> <P> Jugendliche spielen begeistert mit Memorymetall-Proben, sie würden sich gerne eigene Spielzeuge durch Programmieren von Nitinoldraht herstellen. Will man sie - motiviert durch das Spielen mit den Metallproben - an die Erklärung des Memoryeffektes heranführen, so sind zunächst Modellvorstellungen zu Metallstrukturen zu vermitteln, danach kommen die Prinzipien "Strukturwechsel" und "Zwillingskristallbildung" hinzu. </span> <P> PdN-Ch 5/50, S.10 </span> <P> <H2>Die Aluminium-Luft-Batterie als Antrieb für einen Katamaran</span> <I>H.W. Bechthold, P. Lenz, D. Schnell, S. Sperzel und M. Oetken</span> <P> Es wird beschrieben, wie Schüler im Rahmen eines Experimentalwettbewerbes einen Katamaran mit einfachen Mitteln entwickelt haben, der sich mit Hilfe einer Aluminium-Luft-Batterie selbstständig fortbewegen kann.</span> <P> PdN-Ch 5/50, S.13</span> <P> <H2>Von Leuchtsteinen und Knicklichtern - über die Faszination des kalten Lichts</span> <I>H. Brandl</span> <P> Ausgehend von der Entdeckung bzw. Herstellung des sog. Bologneser Leuchtsteins wird das Herstellungskonzept von Leuchtsteinen und die Ursache ihrer Phosphoreszenz kurz dargelegt. Es werden "Rezepturen" für die Herstellung einiger lang und hell nachleuchtender Erdalkaliphosphore und phosphoreszierender Folien aufgeführt. Bau und Funktion eines Cyalume-Leuchtstabes auf der Basis von chemolumineszierenden Systemen werden besprochen und ein Schauversuch "Chemische Lichtorgel" wird vorgestellt. </span> <P> PdN-Ch 5/50, S.16</span> <P> <H2>Kreativ mit Spielzeug in der Klasse</span> <I>L. Hogue</span> <P> An zwei Beispielen ("Fortune Teller Miracle Fish" und Temperamentmesser) wird illustriert, dass die Verwendung von Spielsachen im Unterricht sehr viel zum wirklichen Verstehen von naturwissenschaftlichen Zusammenhängen und Arbeitsweisen beitragen kann. </span> <P>PdN-Ch 5/50, S.22</span> <P> <H2>Spielend in die Polymerchemie</span> <I>A. Köhler-Krützfeldt</span> <P> Ausgehend von Spielzeugtieren aus superabsorbierenden Polymeren werden Eigenschaften und Anwendungsgebiete dieser erläutert und ein möglicher Unterrichtsgang skizziert. </span> <P>PdN-Ch 5/50, S.24</span> <P> <H2>Ein Zucker Test</span> <I>R. Lemke</span> <P> Handliches Zucken bei Testpersonen ist hier als "Zucker" im Spiel, kein Kohlenhydrat. Das Hantieren mit einer Fackel zum Hände streicheln kann ein anschaulicher Hinweis auf die natürliche Angst vor Verbrennungen sein. </span> <P>PdN-Ch 5/50, S.27</span> <P> <H2>Chemie als Freizeitbeschäftigung - Standpunkte und Perspektiven für chemiedidaktische Forschung</span> <I>A. Müller u. H.-J. Becker</span> <P> Der Beitrag berichtet von einem Forschungsvorhaben in Paderborn. Es geht dabei um die affektive und kognitive Reflexion von Lernprozessen im Kindesalter. Zentrale Fragestellung ist: Wollen Kinder Chemie begreifen können? </span> <P>PdN-Ch 5/50, S.28</span> <P> <H2>Basteln, spielen, rätseln - Variationen über das Thema "Metalle"</span> <I>H. Rössel</span> <P> Drei spielerisch aufbereitete, inhaltsgleiche Kopiervorlagen zum Thema "Metalle" zeigen, dass durch verschiedenartige Konstruktionsprizipien Materialien von unterschiedlichem methodischem Stellenwert entstehen. Vorgestellt werden eine Bastelarbei, ein Spiel und ein Rätsel, das sich leicht auch zu einem Arbeitsblatt umgestalten läßt. </span> <P>PdN-Ch 5/50, S.32</span> <P> <H2>Chemie im Spielwarengeschäft</span> <I>D. A. Katz</span> <P> Die besonderen Eigenschaften von hochelastischen bzw. unelastischen Bällen, von hydrophobisiertem Sand und Schrecktinten werden genützt, um auf strukturchemische Gesetzmäßigkeiten aufmerksam zu machen. </span> <P>PdN-Ch 5/50, S.36</span> <P> <H2>Serie Anfangsunterricht - teil 1: Die ersten Chemiestunden - Allgemeine Überlegungen</span> <I>G. Hauschild</span> <P> Der Autor berichtet aus seiner Berufserfahrung von den Überlegungen, die er zu Beginn eines Chemielehrganges für wichtig erachtet. Er möchte Referendaren und suchenden Kolleginnen und Kollegen Entscheidungshilfen geben. Mehrere Online anlagenunter <A HREF="http://www.aulis.de">www.aulis.de</I> ergänzen den Beitrag. </span> <P>PdN-Ch 5/50, S.37</span> <P> <H2 class="titlecontent">Wissenschaftstheoretische Grundbildung in der Lehramtsausbildung - Motive, Inhalte, Ziele, Konsequenzen - Teil 1</H2> <I>Ch. S. Reiners</span> <P> Es wird über die Rolle der Wissenschaftstheorie in der Chemiedidaktik und über die Umsetzung in der Lehramtsausbildung an der Universität zu Köln berichtet. verglichen. </span> <P>PdN-Ch 5/50, S.39</span> </BODY> </HTML>