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Chemie und ...Beispiele für Verknüpfungen von Fächern
Kurzbeschreibung der Artikel aus Praxis der Naturwissenschaft, Teil Chemie; Heft 2/48 - 1.März 1999
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<head><title>Praxis (Chemie) 2/48</title>
</head> <body background="../hinten.gif"> <img SRC="/img/chemie/praxis.gif" VSPACE="30" HSPACE="30" align="left" WIDTH="315" HEIGHT="126">
<br> <p>Chemie und ...Beispiele für Verknüpfungen von Fächern</strong>
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<h1 class="title">Heft 2/48 - 1.März 1999 ; 48.Jahrgang</h1> <a NAME="oben"> </a> <h2 class="title">Färben von Lebensmitteln - gestern und heute</h2> <i>E. Vaupel</span> <p> Historischer Überblick über das Färben von Lebensmitteln; Stichworte sind: Pflanzenfarben - Mineralpigmente - sythetische Farbstoffe - Modellfall Fuchsin - Gesetzgebung </span> <p> PdN-Ch.2/48, S. 2 </span> <p> <h2>Die Haftung von Wollfarbstoffen - ein experimentelles Unterrichtskonzept für die S II - fächerverbindend Chemie/Biologie</span> <i>E. Mosebach - Garbade</span> <p> Die experimentell ausgerichtete Unterrichtsreihe ist aufgrund ihrer Thematik sowohl im Chemie- als auch im Biologieunterricht einsetzbar, da für die Lösung des Problems Kenntnisse aus beiden Fachgebieten - Farbstoff und Faser (Protein) - notwendig sind. Der praktische Bezug und die Anschaulichkeit der Ergebnisse erhöht die Motivation zusätzlich. Die Schüler lernen neben neuen inhaltlichen Aspekten auch neu Methoden wie die Elektrophorese kennen. Dieser Artikel enthält neben recht ausführlicher Sachinformation - gerade für den fächerübergreifenden Unterricht oft notwendig - Unterrichtsverlaufspläe sowie Arbeitsblätter einschließlich einer schriftlichen Übung. </span> <p> PdN-Ch 2/48, S.8 </span> <p> <h2 class="title">Farbpigmente und Künstlermalfarben - Thema eines die Fächer Chemie und Kunst verbindenden Unterrichts</h2> <i>C. Demski</span> <p> Der Autor beschreibt, wie von einer "chemisch" geprägten Unterrichtsphase die Brücke zur Kunst und dem Malen mit selbstgefertigten Farben geschlagen werden kann.</span> <p> PdN-Ch 2/48, S.19</span> <p> <h2>Die Farbigkeit von Seifenblasen - Interferenzfarben</span> <i>M. Janzen</span> <p> Seifenblasen faszinieren durch ihre schillernde Farbigkeit und durch die "Dünnhäutigkeit", die für die kurze Lebensdauer verantwortlich ist. Beide Eigenschaften sind eng miteinander verknüpft; die dünne Seifenhaut ist die Ursache für die entstehenden Interferenzfarben. Für jede zu beobachtende Farbe gibt es definierte Schichtdicken der Seifenhaut. Mit Kenntnis dr Interferenzbedingungen des Lichtes ist es möglich, näherungsweise die Schichtdicke einer Seifenlamelle und der darin eingeschlossenen Flüssigkeitsschicht zu berechnen. Die Interferenzfarben gehören zu den wenigen Beobachtungen, die man ohne optische Hilfsmittel von der Wellennatur des Lichtes und den molekularen Dimensionen der dünnen Schichten machen kann.</span> <p> PdN-Ch 2/48, S.25</span> <p> <h2>Papier - Beispiele der Fächerverbindung Chemie und Geschichte</span> <i>M. Börnchen</span> <p> Die Unterrichtsreihe bietet eine Fülle von Zugängen zur Geschichte, Herstellung und Einsatz von Papier. Die tatsächliche Herstellung, Experimente mit Papier und der Besuch einer Papiermühle führen zu wichtigen Erfahrungen. Sie sorgen für neue Erkenntnisse und die Festigung von Kenntnissen. </span> <p>PdN-Ch 2/48, S.31</span> <p> <h2>Pflanzenschutz - Grundlagen für die Durchführung einer Podiumdiskussion in einem Rollenspiel</span> <i>E. Sumfleth und K.D. Reisinger</span> <p> Mit Hilfe eines Rollenspiels werden die verschiedenen Aspekte der Thematik beleuchtet. So wird auch die Relativität naturwissenschaftlicher Erkenntnisse auf Grund unterschiedlicher Perspektiven, Rahmenbedingungen und Fragestellungen deutlich.</span> <p> PdN-Ch 2/48, S.34</span> <p> <h2 class="title">Serie: "Spritzige" chemische Experimente: Chemie mit Einwegspritzen - Teil 9: Kohlenstoff- und Halogennachweis in organischen Verbindungen</h2> <i>R. Full</span> <p> Mit Einwegspritzen kann der apparative Aufwand zum Nachweis von Kohlenstoff und Halogenen in organischen Verbindungen erheblich reduziert werden. Im Falle der Beilstein-Probe lässt sich auch über eine Neubewertung ihrer Gefährlichkeit nachdenken </span> <p> PdN-Ch 2/48, S.44</span> </body> </html>