Schulchemie mit kleinen Mengen

Kurzbeschreibung der Artikel aus Praxis der Naturwissenschaft, Teil Chemie; Heft 5/49 - 15. Juli 2000 ; 49.Jahrgang

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<title>Praxis (Chemie) 5/49</title>

 

 

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<font size="+4">Schulchemie mit kleinen Mengen</span>
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<h1 class="title">Heft 5/49 - 15. Juli 2000 ; 49.Jahrgang</h1> <a NAME="oben"> </a> <h2 class="titlecontent">Siedetemperaturen unter die Lupe genommen</h2> <i>V. Obendrauf</span> <p> Beschrieben wird eine Versuchsanordnung, mit der in sehr kurzer zeit für brennbare Flüssigkeiten mit Siedetemperaturen unter 80°C im Mikro-Maßstab der Siedepunkt bestimmt werden kann. </span> <p> PdN-Ch.5/49; S. 2</span> <p> <h2>Gläserne Hochdruckbehälter im Mikromaßstab</span> <i>V. Obendrauf</span> <p> Beschrieben wird die Herstellung und der Einsatz von Mikro-Glasampullen, in denen toxische Gase wie Chlor oder Stickstoffoxide eingeschlossen sind. Über Stereolupe und lichtstarker Videokamera kann das Verhalten dieser Stoffe optimal und problemlos visualisiert werden. </span> <p> PdN-Ch 5/49, S.4 </span> <p> <h2>Chemie im Mikromaßstab - Labortechnik mit Zukunft</span> <i>M. M. Singh und Z. Szafran</span> <p> Der Beitrag beschreibt die Entwicklung der Microscale-Technik, ihre verschiedenen Ausprägungen und gibt Beispiele für den Einsatz. Kosten bei der Einführung bzw. Umstellung, Vor- und Nachteile werden diskutiert. </span> <p> PdN-Ch 5/49, S.7</span> <p> <h2>Analytische Verfolgung von Wasserbehandlungsmethoden mit Mikrotitrationen</span> <i>W. Proske und V. Wiskamp</span> <p> Beschrieben wird wie einige wichtige Wasserinhaltsstoffe (z.B. Härtebildner, Sauerstoff) durch Mikrotitration mit guter Genauigkeit bestimmt werden können. </span> <p> PdN-Ch 54/49, S. 12</span> <p> <h2>Relativ kleine Mengen und polare Intelligenz</span> <i>R. Lemke</span> <p> Es werden Experimente zur "Titration" von Estern der Kohlensäure bzw. mit Kohlenstoffdioxid mit Mikromolmengen beschrieben. Als Indikator wird dabei para-BIM verwendet. Die Polarität von Lösungsmitteln wird durch eine dimensionslose Größe (pia %) beschrieben, welche zwischenmolekulare Wechselwirkungen im Vergleich mit denen von Wasser bei 20°C angibt. Auf die IUPAC Definition der Polarität von 1994 und ihre Defizite wird hingewiesen.</span> <p> PdN-Ch 5/49, S.19</span> <p> <h2>Mikroliter-Pipetten - leichteres und schnelleres Arbeiten bei Standard-Versuchen</span> <i>W. Kehren</span> <p> Die Einsatzmöglichkeiten von Mikrofilter-Pipetten werden anhand dreier versuche exemplarisch dargestellt: Öltröpfchenversuch, Dichtebestimmung kleiner Volumina und Bestimmung der molaren Masse nach Gay-Lussac.</span> <p> PdN-Ch 5/49, S.17</span> <p> <h2>Microscale Chemistry - eine europäische Idee kehrt nach Europa zurück</span> <i>A. Köhler-Krützfeld und C. Gruvberg</span> <p> Neben historischen Betrachtungen liegt das Schwergewicht des Artikels auf der Beschreibung der schulsichen Anwendungsbereiche.</span> <p> PdN-Ch 5/49, S.18</span> <p> <h2>Zwischenmolekulare Bindungen und Dampfdruck</span> <i>A. Stegmüller</span> <p> Durch Dampfdruckmessungen können Aussagen über zwischenmolekulare Bindungen getroffen werden.</span> <p> PdN-Ch 5/49; S.21</span> <p> <h2>Serie Kochen und Backen im Chemieunterricht - Teil 4: Vom Eischnee zum Baiser </span> <i>N. Rajendran</span> <p> Thematisiert werden die Struktur-Eigenschafts-Beziehungen anhand des Hühnereiklars.</span> <p> PdN-Ch 5/49; S.22</span> <p> <h2>Empfindliches LED-Durchfluss-Fotometer für die VIS-Spektroskopie</span> <i>H. Sommerfeld und N. Netthöfel</span> <p> Anleitungen für den Eigenbau des Fotometers und Hinweise auf Einsatzmöglichkeiten im Unterricht.</span> <p> PdN-Ch 5/49; S.23</span> <p> <h2>Chemische Lehr- und Lernprogramme - Eine kritische Bestandsaufnahme Teil 1: Allgemeine Bewertung </span> <i>S. Nick, S. Schanze und L. Lensment</span> <p> im Beitrag wird eine Sichtung und Bewertung der zur Zeit kommerziell verfügbaren Lehr- und Lernprogrammen zur Chemie vorgenommen.</span> <p> PdN-Ch 5/49; S.25</span> <p> <h2>Infrarot-Spektroskopie von Flüssigkeiten </span> <i>H. Scheuplein</span> <p> Die Aufnahme von IR-Spektren flüssiger Kohlenstoff-Verbindungen ist in der Schule nicht einfach: Zum einen fehlen häufig die speziellen Trägermaterialien, zum anderen verdunsten dünne Filme dieser Verbindungen häufig infolge des hohen Dampfdruckes sehr schnell. Wird der Film zwischen einer PE-Doppelfolie erzeugt, lassen sich Spektren ohne besonderen Aufwand, ohne spezielle Materialien und so einfach erhalten, dass auch Schüler dies IR-Spektren erhalten können.</span> <p> PdN-Ch 5/49; S.28</span> <p> <h2>Heureka! - Archimedes entdeckt die Dichte</span> <i>T. M. Braun und R. Hermeling</span> <p> Die Legende Archimedes, der ein Bad nimmt und dabei auf die Idee der Volumenbestimmung unregelmäßiger Körper durch Wasserverdrängung kommt, dient als didaktisch-methodischer Aufhänger, um die Dichte einzuführen. Der Originaltext aus Vitruv kann ferner zu einer fachübergreifenden Erarbeitung (Latein/Physik/Chemie) genutzt werden.</span> <p> PdN-Ch 5/49; S.32</span> <p> <h2>Das Kellerregalmodell für Entropie und Enthalpie </span> <i>A. Jungermann</span> <p> Es wird ein neues Modell zur Beschreibung der Entropie und solcher Phänomene vorgestellt, die in engem Zusammenhang mit der Entropie zu verstehen sind. Mit diesem Modell lassen sich die molaren Entropien als Stoffeigenschaften verstehen, die man aus den Atommassen und den zwischenmolekularen Kräften im jeweiligen Aggregatzustand herleiten kann.</span> <p> PdN-Ch 5/49; S.34</span> </body> </html>

Meta-Daten

Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
20.05.2000
Link
https://ch.schule.at/portale/chemie/schulchemie/material/zeitschriften/detail/schulchemie-mit-kleinen-mengen.html
Kostenpflichtig
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