Stoffmengenkonzept

Kurzbeschreibung der Artikel aus Praxis der Naturwissenschaft, Teil Chemie; Heft 7/52 - 15.Oktober 2003 ; 52.Jahrgang

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<TITLE>Praxis (Chemie) 7/51</TITLE>

 

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Stoffmengenkonzept</span>
<BR> <H1 class="title">Heft 7/52 - 15. Oktober 2003 ; 52.Jahrgang</H1> <A NAME="oben"> </A> <H2 class="title">Stoffportion, Stoffmenge und davon abgeleitete Größen </H2> <I >H. Deißenberger</I> <P> Für die Angabe der Quantität einer gegebenen Stoffportion stehen insbesondere folgende Größen zur Verfügung: Die Masse m, das Volumen V und die Stoffmenge n. Diese ist nicht messbar, sondern wird aus den leicht messbaren Quantitätsgrößen Masse und Volumen berechnet. Die hierfür erforderlichen Umrechnungsgrößen sind die molare Masse M und das molare Volumen V<sub>m</sub>. </span>

PdN-Ch.7/52, S. 2 </span>

<H2 class="title">Warum man Stoffmengen in mol misst</H2> <I >W. Hardam</span> <P> Jüngere Schüler haben häufig Schwierigkeiten, die Bedeutung der Stoffmenge Mol einzusehen. In einer "Verkaufssituation" sollen verschiedene Sorten Sand angeboten werden. Die Masse eines Sandkorns jeder Sorte ist vorgegeben. Es soll untersucht werden, welche Vorteile es hätte, den Sand in Tüten anzubieten. Dabei müsste die Größe der Tüten festgelegt werden. Die dabei gewonnenen Einsichten werden auf eine "Verkaufssituation" für Stoffe (mit Teilchen in atomarer Größe) übertragen. Dies führt zu einer S toffmengenvereinbarung wie Mol. </span>

PdN-Ch.7/52, S. 3 </span>

<H2 class="title">Avogadro & Co. - Vorschlag für eine stoffmengenbasierte Einführung in die Chemie </H2> <I >C. Maulbetsch</span> </span>

Es wird eine Alternative zur Einführung von Formeln und Reaktionsgleichungen über das Gesetz der multiples Proportionen vorgeschlagen. Dieser stoffmengenbasierte Ansatz hat den Vorteil, direkt zum Atom und Molekülbegriff, zu einer relatives Massenskala und zur Bedeutung stöchiometrischer Koeffizienten und Formelindizes hinzuführen. </span>

PdN-Ch.7/52, S. 6 </span>

<H2 class="title">Mit Chemie im Kontext zu einem Stoffmengenbegriff - Entwicklung und Einordnung in das Stoff-Teilchen-Konzept </H2> <I >I. Parchmann, D. Rebentisch und S. Schmidt</span> </span>

Der Beitrag zeigt eine Systematisierung sowie mögliche kontextbasierte Zugänge zum Stoffmengenbegriff als Ausschnitt eines Stoff-Teilchen-Konzeptes auf. </span>

PdN-Ch.7/52, S. 10 </span>

<H2 class="title">Denk' ich an das Mol - ist mir nicht ganz wohl ... </H2> <I >H.-D. Barke und D. Sauermann</span> </span>

Die Autoren gehen auf die Historie des Molbegriffs ein und zeigen die Problematik bei der Moldefinition im Schulunterricht auf. Sie geben konkrete Hinweise für den Chemieunterricht. </span>

PdN-Ch.7/52, S. 16 </span>

<H2 class="title">Von Lara Croft bis Amedeo Avogadro - oder der Weg zur Verhältnisformel des Wassers in der Sekundarstufe I </H2> <I >L. Haas, A. Dose, M. Schönke, C. Voit und A. Weingarten</span> </span>

Was verbindet Lara Croft mit Amedeo Avogadro? Diese Frage beantwortet der Artikel, der auf einem traditionellen, aber auch etwas anderem Weg zur Verhältnisformel des Wassers und zum Satz des Avogadro hinführt. Der Beitrag liefert insbesondere Tipps für Auszubildende und junge Lehrerinnen und Lehrer zu einem nicht ganz unproblematischen Abschnitt im Chemie-Anfangsunterricht. </span>

PdN-Ch.7/52, S. 20 </span>

<H2 class="title">1 mol Quanten? Ja bitte, aber blaue!<BR> Ein didaktischer Wink von den Stoffen zum Licht </H2> <I >M. W. Tausch</span> </span>

Im Beitrag werden die Denkweise des Stoffmengenkonzepts auf das Licht bzw. die Lichtmenge ausgeweitet und Hinweise für den Schulgebrauch gegeben. </span>

PdN-Ch.7/52, S. 23 </span>

<H2 class="title">Serie: Kurzversuche mit Elementen - Teil 1: Kohlenstoff </H2> <I >G. Schwedt</span> </span>

Im Beitrag sind einfache Experimente mit Alltagsprodukten, die Kohlenstoff oder Kohlenstoffverbindungen enthalten so beschrieben, dass sie an verschiedenen Stellen in den Chemieunterricht eingebunden werden können und für eine Vielzahl von methodischen Herangehensweisen offen sind. </span>

PdN-Ch.7/52, S. 25 </span>

<H2 class="title">Forum Umgruppierung von Teilchen - tragfähiges Modell für stoffliche Veränderungen</H2> <I >F. K. Schmidt</span> </span>

Der Beitrag enthä1t grundsätzliche Überlegungen zum Modellbegriff und übt Kritik an einigen didaktischen Ansätzen aus jüngster Zeit. </span>

PdN-Ch.7/52, S. 28 </span>

<H2 class="title">Die Chemie und der Euro - oder Juckreiz vom Euro -<BR> Ein handlungsorientierter Unterrichtsgang 12 Grundkurs Chemie </H2> <I >O. Wißner</span> </span>

Der vorliegende Artikel beschreibt einen problemorientierten Unterrichtsgang (12 GK Chemie) zu Korrosionsvorgängen an Euromünzen auf der Grundlage eines Artikels in der Zeit mit dem Titel <I>Juckreiz vom Euro</I>. Als Kernproblem nennt der Artikel das Absondern von Nickelionen aus der Metallmischung, welche Nickelallergien verstärken. Bei oberflächlicher Betrachtung drängt sich dem fachlich Versierten die Frage auf, warum Ni-Ionen eher aus der Legierung ausscheiden und nicht das ebenfalls verwendete, une dlere Zink.<BR> Sowohl durch das praktischen Vorgehen als auch in theoretischen Oberlegungen wird versucht, eine befriedigende Antwort zu geben. </span>

PdN-Ch.7/52, S. 34 </span>

<H2 class="title">Lernaufgabe zu einem Thema aus der Fettchemie:<BR> ,,Wie groß ist die theoretisch mögliche Zahl der Triglyceride bei vorgegebener Zahl verschiedener Fettsäuren?" </H2> <I >G. G. G. Manzardo</span> </span>

Der Beitrag enthä1t einen Aufgabenvorschlag, der sich zur Gruppenarbeit eignet. Darüber hinaus wird auf mehrere Vertiefungen zum Beitragsthema hinwiesen. </span>

PdN-Ch.7/52, S. 4ß </span>

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Meta-Daten

Sprache
Deutsch
Anbieter
Education Group
Veröffentlicht am
13.11.2003
Link
https://ch.schule.at/portale/chemie/schulchemie/material/zeitschriften/detail/stoffmengenkonzept.html
Kostenpflichtig
nein